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Science Slam - der Wissenschaftsslam

Der nach Vorversuchen (Konzept 2004 bei Darmstadt Marketing eingereicht) 2006 "geborene" Wissenschaftsslam war ein echter Ueberraschungserfolg. Vom Poetry Slam bekannte Prinzipien wurden dabei teilweise auf ein Turnier wissenschaftlicher Kurzvorträge übertragen: die Zeitbegrenzung (hier 10 Minuten), die spielerische Siegerwahl durch das Publikum, die (relative) Bewegungsfreiheit für das Publikum. Informationsgehalt sollte den Ansprüchen an wissenschaftliche Kurzvorträge genügen (reine Wissenschaftssatire oder Power Point Karaoke sind nicht gefragt). Darüber hinaus ist alles erlaubt, auch alle Hilfsmittel, die sich - u.a. - mit den feuerpolizeilichen Sicherheitsbestimmungen vertragen. Originelle Metaphern haben sich als hilfreich erwiesen – sowohl für die interdisziplinäre Verständlichkeit als auch für die Unterhaltsamkeit. Manche der Slammer/innen organisieren ihren ganzen Vortrag um eine Metapher, andere arbeiten mit mehreren. Der Science Slam führt das Engagement Alex Dreppecs im Bereich des Poetry Slam und das als Verständlichkeitsforscher (unter seinem bürgerlichen Namen Dr. A. Deppert) zusammen. Mehr kann man darüber unter anderem HIER nachlesen.

Die wachsende internationale Ausbreitung lässt sich gut hier nachverfolgen.

http://www.scienceslam-darmstadt.de/
http://http://de.wikipedia.org/wiki/Science_Slam/
http://www.scienceslam.org/

Impressionen aus dem Veranstaltungsgeschehen - Steffen Falk (Dichter), Alex Dreppec und Rainer Wenzel (Moderatoren), Claudia Raimund und Eva scheuermann (Team), Fotos: Ellen Eckhardt.

 

 

Inhalt & Angebot

 

Gestaltung

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